Tierisches Erlebnis: Miau!
Am Wochenende habe ich nach langer Zeit (1 Jahr) ein befreundetes Paar in ihrem neuen Haus besucht.
Meinen kleinen Hund nahm ich zu diesem Besuch nicht mit, da meine Freunde eine Katze besitzen und das Aufeinandertreffen der beiden Tiere am Abend nur Stress bedeutet hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich noch nie eine große Katzenfreundin war, doch das sollte sich an diesem Abend grundlegend ändern.
Nach herzlicher Begrüßung und einer ausführlichen Hausbesichtigung machten wir es uns im Wohnzimmerbei einem Willkommensschluck gemütlich. Während unserer Tour durchs Haus huschte der Stubentiger zeitweise wie ein geölter Blitz an uns vorbei, um sich dann gleich wieder unsichtbar zu machen. Mir war das ganz recht, denn ich war froh, dass die Katze mit ihren schnellen, unberechenbaren Bewegungen mir nicht zu nah kam.
Ins Gespräch vertieft, die Katze schon längst vergessen, saß ich ruhig und entspannt in der Couchecke als sich langsam aber zielstrebig ein grünäugiges, schwarzes Etwas stolzierend auf mich zu bewegte. Bei der Sitzgruppe angelangt, sprang Fips (welch niedlicher Name für eine nahende Bedrohung) leichtfüßig auf Herrchens Sessellehne, ließ sich nicht von Frauchens Lockrufen beirren, kletterte behende über Möbelstücke und Menschenbeine bis ER aufrecht stehend auf meinen Oberschenkeln landete.
ER schaute mich an. Ich, Auge in Auge mit der wilden Bestie, blickte ihm in seine Katzenaugen und dann passierte das Unerwartete:
Der Kater drehte sich dreimal um die eigene Achse, zog seinen Körper zu einer Halbkugel zusammen und machte es sich auf meinem Schoß bequem. Nun hob ER noch mal den Kopf und stupste meine Hand an. Ich konnte nicht anders und musste ihn streicheln.
Zufrieden nickte ER mit dem Kopf und schnurrte behaglich.
Ich glaube, in diesem Moment wollte keiner von uns beiden an einem anderen Ort sein!
Meinen kleinen Hund nahm ich zu diesem Besuch nicht mit, da meine Freunde eine Katze besitzen und das Aufeinandertreffen der beiden Tiere am Abend nur Stress bedeutet hätte. Ich muss dazu sagen, dass ich noch nie eine große Katzenfreundin war, doch das sollte sich an diesem Abend grundlegend ändern.
Nach herzlicher Begrüßung und einer ausführlichen Hausbesichtigung machten wir es uns im Wohnzimmerbei einem Willkommensschluck gemütlich. Während unserer Tour durchs Haus huschte der Stubentiger zeitweise wie ein geölter Blitz an uns vorbei, um sich dann gleich wieder unsichtbar zu machen. Mir war das ganz recht, denn ich war froh, dass die Katze mit ihren schnellen, unberechenbaren Bewegungen mir nicht zu nah kam.
Ins Gespräch vertieft, die Katze schon längst vergessen, saß ich ruhig und entspannt in der Couchecke als sich langsam aber zielstrebig ein grünäugiges, schwarzes Etwas stolzierend auf mich zu bewegte. Bei der Sitzgruppe angelangt, sprang Fips (welch niedlicher Name für eine nahende Bedrohung) leichtfüßig auf Herrchens Sessellehne, ließ sich nicht von Frauchens Lockrufen beirren, kletterte behende über Möbelstücke und Menschenbeine bis ER aufrecht stehend auf meinen Oberschenkeln landete.
ER schaute mich an. Ich, Auge in Auge mit der wilden Bestie, blickte ihm in seine Katzenaugen und dann passierte das Unerwartete:
Der Kater drehte sich dreimal um die eigene Achse, zog seinen Körper zu einer Halbkugel zusammen und machte es sich auf meinem Schoß bequem. Nun hob ER noch mal den Kopf und stupste meine Hand an. Ich konnte nicht anders und musste ihn streicheln.
Zufrieden nickte ER mit dem Kopf und schnurrte behaglich.
Ich glaube, in diesem Moment wollte keiner von uns beiden an einem anderen Ort sein!
soffie 5. Nov, 10:48