Verloren in der Zeit
Es ist schon ein komische Situation. Wir schreiben den 02. Dezember, aber das Leben fühlt sich nicht so an.
Die Sonne scheint, es sind fast 20°C, der Tag plätschert so dahin und wesentliche Termine werden rein zufällig getroffen. Der bisher geliebte Kalender gerät in Unordnung und Fragen sind:
Wo bleiben die persönlichen Höhepunkte?
Ich muß sie für mich neu erfinden. Dies ist wohl der Sinn des Unterfangens, oder, wie alle behaupten:
Die Sonne scheint - und deswegen sind wir doch hier!
Warum grummelt es in mir da noch?
Die Sonne scheint, es sind fast 20°C, der Tag plätschert so dahin und wesentliche Termine werden rein zufällig getroffen. Der bisher geliebte Kalender gerät in Unordnung und Fragen sind:
- Welcher Tag ist heute?
- Wie spät ist es?
- Haben wir schon Dezember oder ist es August?
- Kommt erst Weihnachten oder doch schon Ostern?
Wo bleiben die persönlichen Höhepunkte?
Ich muß sie für mich neu erfinden. Dies ist wohl der Sinn des Unterfangens, oder, wie alle behaupten:
Die Sonne scheint - und deswegen sind wir doch hier!
Warum grummelt es in mir da noch?
soffie 2. Dez, 15:40
Frau Rabe - 2. Dez, 18:14
Alte Gewohnheiten sind oft schwer abzulegen...
soffie - 18. Jan, 15:11
Ganz recht, Frau Rabe, auch Monate später fühlt es sich immer noch grummelig an.