Das Vertrauen ….
eines Tages lag das Vertrauen auf dem Boden, es war müde, es fühlte sich zerstört. Es gab keinen Grund mehr aufzustehen. Da kam die Liebe vorbei: „Hey … du sollst aufstehen. Ich kann ohne dich nicht alleine durch die Welt ziehen lassen“ Schwach schüttelte das Vertrauen seinen Kopf „nein, ich kann und ich will nicht mehr“ Da kniete die Liebe mit Tränen in den Augen auf den kalten Fußboden sanft drückte sie Vertrauen einen sachten Kuss mitten auf den Mund, reichte ihm die Hand und sprach „Mein Freund, wenn du mich alleine durch die Welt ziehen lässt, werden meine Tage nur noch aus Dunkelheit bestehen und ich werde erfrieren.
Du weist wir zwei gehören zusammen, erhebe dich noch einmal, erhebe dich für mich.“ Stolpernd mit müden Schritten erhob sich das Vertrauen, es wusste, jeder Schritt musste gut überlegt werden, jedes Lächeln neu geübt werden, jeder Atemzug neu geübt werden. Aber noch einmal sollte die Liebe die Chance haben nicht alleine durchs Leben ziehen zu müssen …
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen,
wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
" Wenn etwas tausend Fragen in dir aufwirft,
und die Antworten mit einem Lächeln gibt,
wenn dich etwas so sehr bewegt, dass die
Welt still zu stehen scheint, wenn etwas so Kleines so groß sein kann, dann gibt es dafür
nur ein Wort: Glück. "